Arbeitskreise
In den Arbeitskreisen werden Ziele, Vorgehen und Projektstufen besprochen, geprüft und weiterentwickelt. Die Mitglieder präsentieren und vertreten die Interessen ihres Projekts in anderen Ausschüssen und Gremien. Gemeinsam werden Aktionen trägerübergreifend geplant, organisiert und durchgeführt.
Seit 1993 gibt es in München das Projekt „Vom Schulhof zum Spielhof“ der Arbeitsgemeinschaft Spiellandschaft Stadt in Kooperation mit dem Referat für Bildung und Sport und dem Sozialreferat / Stadtjugendamt.
Ziel ist es, Schulhöfe und Schulsportanlagen für Kinder und Jugendliche als Spiel-, Lern- und Bewegungsräume außerhalb der Schulzeit zugänglich zu machen. Die Partnereinrichtungen im Arbeitskreis bieten zudem mobile Spiel-, Bewegungs- und Kreativprojekte an, um die Schulhöfe zu beleben.
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Spielplätze sind ein wichtiger Bestandteil im Konzept einer städtischen Spiellandschaft. Sie sind Treffpunkt, Informationsbörse für Spielanregungen und Raum für spielende Kinder.
Spielplatzpat*innen engagieren sich ehrenamtlich für Spielplätze. Sie helfen, die Spielbedingungen auf einem Spielplatz zu verbessern. Sie zeigen Kindern neue und alte Spiele, setzen sich für die Instandhaltung des Spielplatzes ein und machen Vorschläge für sinnvolle Umgestaltungen und Verbesserungen.
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Die Idee ist einfach: Stadtpläne für Kinder machen am besten Kinder. Darauf eingezeichnet sind Spielplätze, Grünflächen, Jugendzentren und vieles mehr, was Kinder und Jugendliche interessiert.
In jedem Stadtteil bildet sich ein Arbeitskreis, in dem Einzelpersonen und lokale Einrichtungen für die Erarbeitung des Kinderstadtteilplans zusammenwirken und Projekte für Kinder anbieten. Mittlerweile gibt es für 21 Münchner Stadtteile Arbeitskreise und Kinderstadtteilpläne. Das Projekt wird von der Koordinationsstelle der Arbeitsgemeinschaft Spiellandschaft Stadt unterstützt und organisiert.
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