Die Besucherkinder des Spielhauses am Westkreuz erfanden Geschichten für ihre Trickfilme. Dann überlegten sie die Umsetzung als StopMotion-Produktion, fertigten Kulissen und Requisiten sowie Figuren. Es wurde mit Eifer gezeichnet, geknetet und gebastelt. Nun ging es an die Filmarbeit. Ein Kind baute die Figuren auf und bewegte sie schrittweise, eines bediente das Tablet (Kamerafunktion). Je nachdem wie viele Kinder an einem Trickfilm mitwirkten, gab es noch Zuständigkeiten für Regie und Ton und die Einstellungen für das StopMotionprogramm. Der erwachsene Betreuer der Spielstation unterstützte technische und soziale Abläufe und stand für Fragen und Anregungen bereit.