Stopp an der Hofbrunnstraße

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Solln hat eine Legende ihre Spuren hinterlassen. Auf der Flucht soll sich der Räuber Kneißl eine Zeit lang in der Hofbrunnenstraße versteckt haben. Einige wissen, dass der Räuber schließlich doch geschnappt wurde und für seine Taten 1902 zum Tode verurteilt wurde. Bei der Urteilsverkündung an einem Montag soll er einen Satz gesagt haben, der in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist und den bestimmt schon so manch einer nach dem Wochenende einmal von sich gegeben hat: „De Woch fangt ja scho guat o…“

  • Schaut euch in der Straße um. Wo hättet ihr euch versteckt, wenn ihr mit dem Räuber auf der Flucht gewesen wärt?
  • Wie hieß der Räuber mit Vornamen?

→ M _ _ H I A S

Tipp: Sein Spitzname war Hias

Gehe die Hofbrunnstraße weiter geradeaus. Biege dann links ab, in die Emil-Dittler-Straße. Folge der Emil-Dittler-Straße bis du zum Malerwinkel kommst. Halte dich rechts und gehe durch den Malerwinkel. Biege dann rechts ab, auf die Buchhierlstraße und folge ihr ein gutes Stück. Biege dann links ab, auf den Friedhofsweg.

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